St. Gertrudis ist Digitale Schule

Bereits 2018 wurde die Schule St. Gertrudis als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet, jetzt erhielt sie zusätzlich die Ehrung als „Digitale Schule“, die unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär, steht.
Bereits vor der Covid-19-Pandemie hat sich die Mädchenrealschule und das Gymnasium auf den Weg gemacht und die eigene digitale Transformation vorangetrieben. Neben der Einbindung digitaler Technologien in den Unterrichtsalltag standen auch Organisation und Kommunikation auf der Agenda. Dadurch ist die katholische freie Schule, falls es die aktuelle Situation erfordern sollte, auch auf einen gelingenden Fernunterricht vorbereitet.
Für die wissenschaftlich basierte, verbandsneutrale und unabhängige Auszeichnung als „Digitale Schule“ müssen in einem Kriterienkatalog fünf an die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ angelehnte Module, darunter Pädagogik, Qualifizierung und Ausstattung, nachgewiesen werden. „Wir danken an dieser Stelle besonders dem jahrelangen herausragenden Engagement unserer IT-Administratorin Marlies Weiß. Ihrer Initiative, Durchhaltevermögen und endloser Geduld ist diese Ehrung unserer Schule zu verdanken.“, so Monika Ruob und Bianca Lopinsky von der Schulleitung. Auch Wibke Tiedmann, neue Geschäftsführerin des Schulträgers Siessener Schulen gGmbH, gratulierte zur Auszeichnung: „41 von 4500 Schulen in Baden-Württemberg haben dieses Siegel in diesem Schuljahr erhalten, eine davon ist St. Gertrudis. Das ist großartig!“.